Freitag, 29. Februar 2008

Schatten & Licht

Nichts ist uns so zuwider wie Gewalt und Krieg, und trotzdem (oder gerade deswegen) beherrschen beide unsere Nachrichten und damit auch unseren Alltag und unsere Gedanken. Offensichtlich bekommen wir immer gerade das serviert, was wir am wenigsten wollen. Dabei sind wir selbst doch so gute, anständige und friedliebende Menschen! Und die Diskrepanz reicht noch weiter: Sind es doch gerade die Friedenspolitiker, die durch Gewalt umkommen - von Mahatma Gandhi über Dag Hammersköld, John F. Kennedy und sein Bruder Robert, Martin Luther King, Olof Palme, Anwar el Sadat bis zu Itzhak Rabin. Auch John Lennon halfen seine Appelle „All You need is love" und „Give peace a chance" gar nichts - schon der erste Schuss war für ihn tödlich. Steckt dahinter etwa mehr als dummer Zufall?In all diesen Phänomenen könnte sich der treueste, aber äußerst unliebsame Begleiter der Menschheit manifestiert haben: der Schatten!

Wochenendplanung!!

Hurra, Hurra das Wochenende ist schon wieder da. Endlich habt Ihr wieder Zeit Euch Euren liebsten Aktivitäten zu widmen ohne Einschränkungen und Verlust versteht sich. Damit Ihr nicht den Überblick im Dschungel der Amüsier-Häppchen verliert, wird Euch die Monsieur Adam-Crew gewohnt souverän ans Herz legen, was Ihr am Wochenende auf gar keinen Fall versäumen solltet. Zuerst einmal macht Ihr einen ausgiebigen "Ich begrüße den Frühling"-Spaziergang. Desweiteren? Ihr habt wie immer die Qual der Wahl!

1. Trainingslager -Türkei, Februar 2008

Vom 17. bis 24. Februar durfte die erste Mannschaft des TSV Neudrossenfeld ihr erstes Trainingslager in der Türkei verbringen. Die Reise per Flugzeug war angenehm. Den Aufenthalt im sehr guten Hotel in Side haben alle Teilnehmer nicht zuletzt wegen der ausgezeichneten Küche ausserordentlich geschätzt. Auch kamen natürlich die Abwechslung und Unterhaltung nicht zu kurz. Zum Sportlichen sei gesagt, dass Trainer Detlef Hugel zusammen mit seinen Helfern ein strenges Regime führte. Disziplin und persönlicher Einsatz wurden von jedem Einzelnen gefordert. Es standen täglich zwei Trainingseinheiten an, welche die Spieler doch sehr anstrengten. So quasi als Belohnung durften sie dann am Donnerstagnachmittag die Stadt Side besuchen. Dies wurde vor allem dazu genutzt, vermeintliche Schnäppchen im Kleiderbereich zu ergattern. Unser sehr umsichtiger und sich nie aus der Ruhe bringende Sportchef - Gerald Weinrich - verstand es ausgezeichnet, eventuell aufkommende organisatorische Probleme auf unbürokratische Art zu lösen.

Eleusis zur Verschwiegenheit

Was haben Mark Twain und Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth miteinander gemein? Klar, das 'Mark' im Namen; aber auch die Zugehörigkeit zum Bund der Freimaurer. Die Loge, von Markgraf Friedrich 1741 gegründet, bestand schon über 90 Jahre, als Mark Twain geboren wurde. Sie ist die drittälteste noch arbeitende Loge in Deutschland. Und die Attraktivität der Freimaurerei und mit ihr der Loge ist auch nach über 265 Jahren ungebrochen.Wie kommt es, dass so unterschiedliche Vereinigungen und Strukturen wie die katholische Kirche einerseits, der Kommunismus und sonstige Diktaturen jeglicher Couleur andererseits die Freimaurerei bekämpfen und verbieten? «Viel Feind', viel Ehr'»?